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OHGV-Wanderer im Rheingau (21.10.2018)

Wanderer auf der “ Rhauenthaler Spange“ unterwegs

 

Am 21.10. trafen sich 20 Wanderfreunde des OHGV Nordeck am Treffpunkt  „Bürgerhaus“ , um mit Wanderführer Dieter Sassor nach Klärung einiger organisatorischer Fragen  zu einer Wanderung  in einem der berühmtesten Riesling-Anbaugebiete Deutschlands aufzubrechen. Erfreulicher Weise konnte der OHGV-Vorsitzende Wilhelm Schäfer auch einige Gäste zu dieser Wanderung begrüßen. Die Anreise zum Ausgangspunkt der Rundtour bei Rauenthal erfolgte in privaten PKW.

Nachdem man den Wanderparkplatz „Grillhütte“ nördlich von Rauenthal erreicht hatte, folgten die Wanderer  dem ausgeschilderten Rundweg  „Rauenthaler Spange“  durch lichten Buchenwald, über Streuobstwiesen  und durch die Weinberge der Lage „Langstück“ . Ein ganzes Stück waren die Wanderbegeisterten dabei auf einem Teilstück des bekannten Rheinsteigs unterwegs und erreichten nach 1,5 Stunden mit dem Aussichtspunkt „Bubenhäuser Höhe“ den höchsten Punkt der Wanderung ( 268 m ü.NN ) . Hier legten die Wanderer eine Rast ein, um bei herrlichstem “ goldenem Oktoberwetter“ den Blick weit über das Rheintal mit den sich bereits gelb – golden verfärbten Weinbergen schweifen zu lassen.

Bei der Fortsetzung des Wanderung wich Wanderführer Sassor bewusst vom ausgeschilderten Wege ab , um mit den Wanderkameraden den Weinprobierstand der Gemeinde Rauenthal anzusteuern. Hier hatten die Wanderer  die Gelegenheit, die ausgezeichneten Produkte  Rauenthaler Winzer in allen Qualitätsstufen zu probieren, bevor man „weingestärkt“ den Rest der Wanderung unter die Sohlen nahm. Nach knapp 10 km  Wanderstrecke und knapp 3,5 Stunden erreichten die Wanderfreunde wieder den Ausgangspunkt ihrer Rundtour, um anschließend gemeinsam die Wanderung im Weinlokal „Rauenthaler Stube“ ausklingen zu lassen.

 Zum Vergrößern einzelne Bilder anklicken !     Weitere Bilder von der Wanderung in der Bildergalerie!




Rund um den Taufstein am 24.06.2018

 

Wanderer  des OHGV Nordeck auf dem Hoherodskopf unterwegs.

Den Höhenrundweg im Naturpark Hoherodskopf erwanderten bei idealem Wanderwetter 12 Wanderfreunde des Oberhessischen Gebirgsverein, Zweigverein Nordeck.

Unter der Führung von Wilhelm Schäfer startete die Tour auf dem Hoherodskopfparkplatz und führte ca. 9 km durch die besonders schöne Landschaft rund um den Hoherodskopf. Dieser bekannte Höhenrundweg ist der älteste und auch beliebteste Wanderweg im Oberwald.

Weite Aussichten -vom Bismarckturm und Geiselstein-, Heideflächen, Quellen und Basaltkuppen garantierten eine äußerst abwechlungsreiche Wanderung zwischen Niddaquelle, Geiselstein und Hoherodskopf.

Nachdem die Wanderer den Ausgangspunkt ihrer Tour am Parkplatz wieder erreicht hatten, beendeten sie das schöne Erlebnis des gemeinsamen Wanderns bei einer gemütlichen Einkehr in der Berghütte „Hoherodskopfklause“.

(Weitere Bilder von der Wanderung finden Sie in der Bildergalerie)

 

 

 

 

 

 

 

 

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Drei-Burgen-Tour bei Greifenstein (3.06.2018)

Drei -Burgen-Wanderung mit grandiosen Ausblicken

Bei herrlichem Wanderwetter nahmen 19 Wandersleute an der 3-Burgen-Wanderung teil. Startpunkt war der Wanderparkplatz Greifenstein.

Erster Halt war der Aussichtspunkt Burg Lichtenstein. Von der ehemaligen Burganlage sind aber nur noch einige wenige Steine zu sehen. Ein grandioser Ausblick entschädigte aber für den leichten Anstieg. Bald ging es weiter talabwärts durch einen schönen Laubwald Richtung Beilstein. Kurz vor Beilstein erreichten wir eine Sitzgruppe mit einer Schautafel über den Basaltabbau in der Gegend. Hier verspeisten wir unsere Rucksackverpflegung und setzten dann unsere Wanderung nach Beilstein fort. In Beilstein besichtigten wir die 1616 erbaute Schlosskirche und die Burg Beilstein. Diese ist renoviert worden und verbindet hervorragend moderne Architektur  mit den alten Burgmauern.

Nach kurzem Aufenthalt wanderten wir durch den Basaltlehrpfad. Hier wurden die verschiedenen Basaltarten und ihre Verwendung dargestellt. Die letzte Etappe zur Burg Greifenstein führte uns an einem schönen Biergarten  vorbei, der uns zu einem Einkehrschwung einlud. Nach kurzer Rast und Erfrischung erreichten wir bald die Burg Greifenstein. Die landschaftsbeherrschende Höhenburg in ihrer spektakulären ist mit ihrer einmaligen Silhouette und ungewöhnlich weitgreifender Ausdehnung das weihin sichtbare Wahrzeichen der Region. Die Burg bot nicht nur eine wunderschöne Aussicht von den Doppeltürmen sondern auch eine prunkvolle Barockkirche und geheimnisvolle Kasematten .Vor allem aber ist die „Glockenwelt Burg Greifenstein“ mit mehr als 100 Glocken die in ihrer Art bedeutendste Glockensammlung Deutschlands. Gegen 16 Uhr traten wir voller Eindrücke und Erlebnisse die Heimreise an.